Weingut Forster - Spätburgunder Rosé trocken 2023
Rebsorte: SpätburgunderAnbauregion | Nahe - Deutschland |
Weingut | Weingut Forster |
Weinart | Roséwein |
Geschmack | Trocken |
Weinstil | fruchtig, wenig Säure, unkompliziert, leicht |
Alkohol | 12% |
Qualitätsstufe | Gutswein |
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage, Lagerbestand > 12 Flaschen
Aromen und Geschmack: Kräftiger Lachston, der ins Kupferfarbene geht mit intensivem Fruchtbukett von roten Früchten. Am Gaumen schmelzig mit feiner Aromatik von reifen Erdbeeren, roten Johannisbeeren und Cranberrys. Im Abgang spielt die dezente Restsüße mit den feinwürzigen Aromen im Duett Pingpong und verlangt prompt nach dem nächsten Glas...einfach animierend!
Speisenbegleitung: Gegrilltes Gemüse, Pasta mit Lachs, Garnelen
Auszeichnungen: SILBER Internationaler Bioweinpreis 2021
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
Zum WinzerArtikelnummer | DWF1723 |
Alkohol | 12% |
Trinktemperatur | 8-10 Grad |
Lagerfähigkeit | 2027 |
Verschluss | Schraubverschluss |
Allergene | Sulfite |
Bio | Ja |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-039, Deutsch Landwirtschaft |
Besonderheiten | vegan |
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
Zum Winzer