Weingut Forster - Rivaner 2023
Rebsorte: RivanerAnbauregion | Nahe - Deutschland |
Weingut | Weingut Forster |
Weinart | Weißwein |
Geschmack | Trocken |
Weinstil | fruchtig, wenig Säure, unkompliziert, leicht |
Alkohol | 11% |
Qualitätsstufe | Gutswein |
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage, Lagerbestand > 12 Flaschen
Aromen und Geschmack: Die vielversprechende goldgelbe Farbe im Glas wird sowohl in der Nase als auch am Gaumen nicht enttäuscht. Intenisv fruchtbetonte Aromen wie Mango, Maracuja, reife Nektarine als auch Birnen und feine Limettenaromen umgarnen die Sinnesorgane mit betörenden Geschmacksnuancen. Die milde Säure macht ihn zu einem Wein, der in keinem Kühlschrank fehlen darf. Unkompliziert, mild & fruchtig!
Speisenbegleitung: Harmoniert sehr gut zu Spargel sowie zu Gemüsegerichten und vor allem auch Solo als perfekter Alltagswein mit einem tollen Preis-/Genuss-Verhältnis!
Auszeichnungen: Internationaler Bioweinpreis 2020: Silber
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
Zum WinzerArtikelnummer | DWF0123 |
Alkohol | 11% |
Trinktemperatur | 8-10 Grad |
Lagerfähigkeit | 2027 |
Verschluss | Schraubverschluss |
Allergene | Sulfite |
Bio | Ja |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-039, Deutsch Landwirtschaft |
Besonderheiten | vegan |
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
Zum Winzer