Weingut Forster - Rotwein fruchtig 2022
Rebsorte: Dornfelder, RegentAnbauregion | Nahe - Deutschland |
Weingut | Weingut Forster |
Weinart | Rotwein |
Geschmack | Lieblich |
Weinstil | fruchtig, wenig Säure, unkompliziert, leicht |
Alkohol | 12% |
Qualitätsstufe | Gutswein |
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage, Lagerbestand 10 Flaschen
Aromen und Geschmack: Tiefdunkles Rubinrot mit violetten Nuancen. In der Nase Aromen von reifen Beerenfrüchten sowie Schwarzkirsche. Am Gaumen macht sich eine feine süßliche Note breit, die an Amarenakirschen erinnert. Dazu gesellen sich Noten von reifen Brombeeren, Himbeeren aber auch Datteln und Feigen sowie frischen Erdbeeren. Im Abgang findet man leichte Gewürznoten von Lakritz und Zimt. Unkomplizierter Alltagswein für die Liebhaber fruchtsüßer Rotweine.
Speisenbegleitung: Schokoladenkuchen, Obst-Dessert mit Schokolade oder Solo zum Genießen!
Auszeichnungen:
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
Zum WinzerArtikelnummer | DWF0222 |
Alkohol | 12% |
Restzucker | 18,7 g/l |
Säure | 5,5 g/l |
Trinktemperatur | 16 Grad |
Lagerfähigkeit | 2027+ |
Verschluss | Schraubverschluss |
Allergene | Sulfite |
Bio | Ja |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-039, Deutsch Landwirtschaft |
Besonderheiten | vegan |
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
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