Weingut Forster - Frühburgunder vom Quarzit 2020
Rebsorte: FrühburgunderAnbauregion | Nahe - Deutschland |
Weingut | Weingut Forster |
Weinart | Rotwein |
Geschmack | Trocken |
Weinstil | fruchtig, würzig, finessenreich, mittelkräftig |
Alkohol | 13,5% |
Qualitätsstufe | Ortswein |
Artikel aktuell nicht lieferbar
Aromen und Geschmack: Mittleres Rubinrot mir orangenen Reflexen. In der Nase Walderdbeeren und Himbeeren mit würzigen Noten. Am Gaumen zeigen sich zusätzlich Preiselbeeren sowie Feigen, aber auch einige Unterholznoten. Erdig und würzig mit einer feinen Kirscharomatik gepaart. Feingliedrige und frische Struktur mit reifen Tanninen und harmonisch rundem Abgang.
Speisenbegleitung: Gute Begleitung zu Lammgerichten, Wild aber auch gereifte und würzige Bergkäse.
Auszeichnungen: Falstaff: 90 Punkte
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
Zum WinzerArtikelnummer | DWF0520 |
Alkohol | 13,5% |
Trinktemperatur | 16-17 Grad |
Lagerfähigkeit | 2026 |
Verschluss | Kork |
Allergene | Sulfite |
Bio | Ja |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-039, Deutsch Landwirtschaft |
Besonderheiten | vegan |
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
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