Weingut Forster - Grauburgunder Reserve 2022
Rebsorte: GrauburgunderAnbauregion | Nahe - Deutschland |
Weingut | Weingut Forster |
Weinart | Weißwein |
Geschmack | Trocken |
Weinstil | würzig, wenig Säure, kraftvoll, mineralisch |
Alkohol | 13,5% |
Qualitätsstufe | Ortswein |
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage, Lagerbestand > 12 Flaschen
Aromen und Geschmack: Strahlend glänzendes Goldgelb mit Aromen von getrockneten Früchten sowie reifen tropischem Obst welches eingebunden ist in die nussig-holzigen Noten. Am Gaumen viel Zug und Druck mit mundfüllendem Charakter. Maracuja, Passionsfrucht aber auch Ananas und Orangenzesten spielen Pingpong am Gaumen. Kraftvoll, schmelzig mit harmonisch eingebundener Säure und feinen Gerbstoffen, die dem Wein noch einige Jahre Potential geben.
Speisenbegleitung: Mediterrane Gerichte, kräftige Geflügelspeisen, Wildgeflügel mit Polenta, kraftvolles Pilzrisotto, Kalbssteak mit Süßkartoffel
Auszeichnungen:
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
Zum WinzerArtikelnummer | DWF0622 |
Alkohol | 13,5% |
Restzucker | 3,3 g/l |
Säure | 4,8 g/l |
Trinktemperatur | 10-12 Grad |
Lagerfähigkeit | 2028+ |
Verschluss | Kork |
Allergene | Sulfite |
Bio | Ja |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-039, Deutsch Landwirtschaft |
Besonderheiten | vegan |
Weingut Forster
Georg Forster entschied bereits bei der Geburt seines Sohnes, die Weinberge des Weinguts so verantwortungsvoll zu bewirtschaften, dass er sie gutem Gewissen an die nächste Generation weiterreichen kann. So stellte er bereits 1994 auf biologische Bewirtschaftung um. Sein Sohn Johannes, der inzwischen den Keller des Weinguts übernommen hat, dankt es ihm heute.
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